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Zwischen Fuldapromenade und Flussufer grub Akram Zaatari zur documenta 13 im Jahr 1992 seinen Bilder-Bunker ein.
Bewahrung von Kulturgegenständen in Zeiten extremer Gefährdung
Zur documenta 13 ließ der libanesische Künstler Akram Zaatari eine symbolische Zeitkapsel am Ufer der Fulda vergraben. In ihr befinden sich 32 farbig bemalte Objekte aus Holz. Nur eine Konstruktion aus Baustahl ragt als oberirdisch sichtbare Ortsmarkierung aus dem Boden. Mit seiner „Time Capsule“ spielt Zaatari auf den Schutz von Kulturgut in Zeiten der Bedrohung an. Während des Bürgerkriegs im Libanon (1975–1990) hatte das Nationalmuseum von Beirut seine archäologischen Schätze einmauern und mit Beton versiegeln lassen. So wurden sie vor der Zerstörung bewahrt.