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Die "Raumskulptur” von Per Kirkeby, erbaut zur documenta 9 im Jahr 1992, steht am Ende der documenta-Halle in der Du-Ry-Straße.
Innen und Außen verbinden sich zu einem Raumkonzept
Neben seinem Schaffen in Malerei, Literatur und Plastik ist der dänische Künstler Per Kirkeby für seine architektonischen Backsteinskulpturen bekannt. Die „Raumskulptur“ entstand im Zuge des Neubaus der documenta Halle als Kunst-am-Bau-Projekt und wurde pünktlich zur documenta 9 fertiggestellt. Durch ihre Platzierung am hinteren Ende der documenta Halle nimmt sie die Hauptachse des Gebäudes auf und bildet den Schlusspunkt der langgezogenen Hallenarchitektur. Beim Durchqueren der Skulptur gehen Innen und Außen ineinander über. Diese Raumerfahrung kann als Wechsel von Kompaktheit und Transparenz, von Öffnung und Schließung erlebt werden.