Die Besucherinnen und Besucher können verschiedene Spiel-Arten ausprobieren, kleine Stücke komponieren oder in einen musikalischen Dialog mit der Umgebung treten.
Die Idee zu den Klangobjekten im öffentlichen Raum stellte Prof. Walter Sons erstmals im Jahr 2002 im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung vor. 2006 wurden die ersten Klangstelen des Bildhauers K.-J. Dierkes im Rosengarten eingeweiht. Seitdem ist der Klangpfad kontinuierlich gewachsen und besteht nunmehr aus zehn Objekten, die zwischen 2006 und 2020 installiert wurden.
Nach Auffassung der gemeinnützigen Berliner Stiftung Bürgermut gehört der Klangpfad zu den besten Bürgerideen Deutschlands.
Gut zu wissen
Eignung
für Familien
Senioren geeignet
für Kinder (3-6 Jahre)
Organisation