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„Der vertikale Erdkilometer“ von Walter De Maria führt seit documenta 6 im Jahr 1977 auf dem Friedrichsplatz 1000 Meter in die Tiefe.
Kunstwerk von radikalter "Unaschaulichkeit"
Mit dem „Vertikalen Erdkilometer“ schuf der US-amerikanische Künstler Walter De Maria im Jahr 1977 ein Schlüsselwerk der Land-Art und Konzeptkunst. Es besteht aus einem senkrechten Bohrloch von 1.000 Metern Tiefe, in das 167 miteinander verschraubte Messingstangen versenkt sind. Das Werk ist dem Auge größtenteils verborgen: Sichtbar ist nur die fünf Zentimeter breite Kreisfläche des Stabdurchmessers inmitten einer Bodenplatte aus Sandstein. Das unsichtbare Werk soll dazu anregen, über die Erde und ihren Ort im Universum nachzudenken.