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Am Fulda-Ufer ragt seit 1982 das Kunstwerk die „Spitzhacke“ von Claes Oldenburg, installiert für die documenta 7, imposant empor.
Hommage an die „Achsen“ der documenta‐Stadt
Wie vom Himmel gefallen, steckt am Ufer der Fulda eine zwölf Meter hohe Spitzhacke im Boden, als hätte sie der gigantische Herkules im hohen Bogen bergab in die Stadt geschleudert. Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen schufen das überdimensionale Werkzeug als Beitrag zur documenta 7. Als ortsbezogene Arbeit schreibt sich die „Spitzhacke“ in ihre Umgebung ein. Sie verweist auf die Kasseler Stadtgeschichte und den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Über Jahrzehnte verwandelte der Pop-Art-Künstler Oldenburg alltägliche Objekte in humorvolle Monumente.