Liebe gilt als das Normalste der Welt – und doch fällt es uns oft schwer, über die Liebe zu sprechen. Zwischen Verstand und Gefühl suchen sie manche Menschen ein Leben lang, auch wenn sie angeblich überall ist. Oft kommt sie zu früh oder zu spät, erscheint uns stets zu viel oder zu wenig. Selten ist sie einfach – und fast nie genug.
Ob als Zustand oder Idee, Bedürfnis oder Konstrukt – Liebe begleitet die Menschheit in unzähligen Formen durch ihre gesamte Geschichte. Sie wechselt fließend zwischen Erotik, Freundschaft, Spiel, Glaube, Abhängigkeit, Pflicht und Obsession. Als vielfältiges Grundbedürfnis prägt sie unsere Entscheidungen, sowohl individuell als auch gesellschaftlich. Sie ist in den schönsten wie in den schrecklichsten Momenten unseres Lebens zu finden.
Diese Ausstellung ist eine Einladung, Liebe in ihrer Vielfalt zu denken, zu hinterfragen und zu erfahren. Die generations-, medien- und länderübergreifenden Beiträge sind Facetten der Liebe, die sich verschiedener Mittel der Kunst bedienen. Ob Liebe begeistert oder verunsichert, ob sie gedacht oder empfunden wird – diese Ausstellung bietet die Möglichkeit, viele ihrer Manifestationen zu erleben.
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