Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort in den Browsereinstellungen freigeben.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Schlosssymbol links neben der Adresszeile und geben die entsprechende Berechtigung frei.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort in Ihren Geräteeinstellungen unter "Datenschutz und Sicherheit -> Ortungsdienste -> Ihr verwendeter Webbrowser (bspw. Safari/Chrome/…)" freigeben.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Symbol links neben der Adresszeile und laden die Seite danach neu.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Symbol rechts neben der Adresszeile.
Im Gleis 1 des Kulturbahnhofs verläuft das Kunstwerk „Das über Pflanzen ist eins mit ihnen“ von Lois Weinberger, gepflanzt zur documenta 10 im Jahr 1997.
Die weltweite Migration ist Thema des ökologischen Kunstwerks
In das Bett eines stillgelegten Gleises setzte Lois Weinberger Ruderalpflanzen ein: anspruchslose Gewächse, die sich auf Brachen ansiedeln und leichtfertig „Unkraut“ genannt werden. Planvoll gestaltete der Künstler einen Ort, den er sich selbst überließ. Heimische und gebietsfremde Arten existieren hier nebeneinander. Die Pflanzen sind nicht nach ihrer Schönheit oder Nützlichkeit bewertet. Vielmehr stellt Weinberger derartige Zuschreibungen und damit auch die Vorstellung von der Beherrschbarkeit der Natur in Frage. Auf sensible Weise wird so der Umgang mit dem Fremden, den Territorien und den Nationalismen unserer Zeit thematisiert.