Die Hauptelemente in den Arbeiten von Jackules sind Wasser und Geometrie – so auch im kleinsten Kunstwerk des CHAPO-Projekts, das sich auf zwei Wände am Eingang des Goethe-Gymnasiums aufteilt. „Das Wasser als Element des Lebens steht in unserer Zeit der Umweltverschmutzung besonders im Fokus“, sagt Jackules. Besonders Sportlerinnen und Sportler benötigen viel Wasser und Jackules baut daher durch sein Kunstwerk eine Brücke zum Basketballplatz im Innenbereich des Goethe Gymnasiums. Die Thematik Basketball wird zudem durch das Ikosaeder aufgegriffen, das sich in der Mitte des Bildes befindet. Passend zum Basketball ist er in der Farbe Orange gestaltet.
Jackules – mit bürgerlichem Namen David Harwardt – wurde 1983 geboren und ist in Kassel aufgewachsen. Er arbeitet bereits seit 15 Jahren beruflich als Künstler und gestaltet großformatige Fassadenkunstwerke in verschiedenen Städten.
- Das Kunstwerk gehört zum Projekt CHAPO – Große Kunst im Wesertor