Schwerpunkte liegen auf den seit 1955 stattfindenden documenta Ausstellungen, den kuratorischen Praktiken und den dokumentarischen Strategien von Gegenwartskunst. Neben dem documenta-Archiv sind umfangreiche Pressesammlungen, Bild- und audiovisuelle Medien, eine singuläre Kunstbibliothek sowie einschlägige Vor- und Nachlässe Teil des Bestandes. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, im Schriftgut der vergangenen documenta-Ausstellungen zu recherchieren und ihre Studien in der Spezialbibliothek zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst fortzuführen.
Vor- und Nachlässe von beispielsweise Arnold Bode, Harry Kramer und Hans Hillmann ergänzen den Bestand. Die Einheit aus Archiv, Mediensammlung und großer Spezialbibliothek ist in Deutschland einzigartig.
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