Smartphones und Tablets sind ständige Begleiter in unserem Alltag. Auf ihnen speichern und teilen wir unzählige Informationen – oft, ohne zu bedenken, wie viele digitale Spuren wir dabei hinterlassen. Dauerhaft. Im Internet. Doch digitale Technologien bergen auch Risiken: Besonders im Zusammenhang mit Partnergewalt werden zunehmend elektronische Kommunikationsmittel zur Diffamierung, Herabsetzung, Belästigung, Bedrängung, Bedrohung, Nachstellung oder Nötigung – also zu digitaler Gewalt – eingesetzt. Dabei kommen nicht selten Spionage-Apps und andere Tracking-Methoden zum Einsatz. Im Vortrag nähern wir uns schrittweise dem Spannungsfeld zwischen Selbstoffenbarung und Datenspionage an.
Wir zeigen praxisnah:
wie Basisschutz für mobile Endgeräte gelingt,
wie private Daten in digitalen Welten geschützt werden können,
welche Warnzeichen auf eine Spyware-Infizierung hindeuten,
und welche Tracking-Methoden häufig unbemerkt eingesetzt werden.
Ein Angebot von Frauen für Frauen – für mehr digitale Selbstbestimmung, Sicherheit und Stärke.
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Stadt Kassel
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