Am 16. April um 18 Uhr wird der Todomat offiziell im Museum für Sepulkralkultur vorgestellt. Dirk Pörschmann, Direktor des Museums, eröffnet die Veranstaltung. Die Entwicklerinnen Tanja Godlewsky und Jasmin Jossin geben Einblicke in die Entstehung des Forschungsprojekts in dessen Rahmen der Todomat entstanden ist und erläutern die Ideen des Todomaten. Anschließend können Besucher*innen selbst mit dem digitalen Todomaten interagieren – bequem über das eigene Mobiltelefon. Den Abschluss bildet eine offene Fragerunde.
Diese Veranstaltung eröffnet neue Blickwinkel auf den Tod als Teil unseres Lebens. Der Todomat provoziert, irritiert und regt dazu an, über persönliche Wünsche, gesellschaftliche Normen und zukünftige Möglichkeiten des Abschieds nachzudenken. Ein Abend für alle, die sich mit der Endlichkeit auseinandersetzen – spielerisch, kritisch und mit einem Blick auf das, was kommt.
Ob Designerinnen, Zukunftsforscherinnen oder alle, die sich mit dem Thema Sterben auseinandersetzen – diese Veranstaltung bietet Inspiration und neue Perspektiven auf eine der grundlegenden Fragen unseres Lebens.
Jasmin Jossin erforscht als Zukünfte-Psychologin aktuell die Rolle von Visionen und inneren Transformationsprozessen in der nachhaltigen Stadtentwicklung.
Tanja Godlewsky ist Designerin und setzt sich in ihrer wissenschaftlichen und praktischen Arbeit mit aktuellen Debatten und gendersensibler Gestaltung auseinander.
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Museum für Sepulkralkultur
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