The Jackson Pollock / Mola Tecta / Prozac

Konzert

The Jackson Pollock (GaragePunk-Whatever aus Bologna, Italia) sind ein Duo, das von seiner enormen Explosivität her jedoch locker eine sechsköpfige Band sein könnte. Mit Emily, die auf ihr 22-Zoll-Ride-Becken einschlägt und dabei mit Meerjungfrauenstimme die Welt verflucht, als gäbe es kein Morgen. DIY aus vollster Überzeugung." (Ox Fanzine) Schöner Zusammengefasst geht es nicht, um einen kurzen Teaser zu haben was euch hier erwartet. Einen Tag bevor es ins Molotow nach Hamburg geht, schauen die zwei bei uns vorbei. Und ja da wird sich gefreut. Es dröhnt durch die Straßen: "Oh ja die kenn ich, was die kommen, ja cool, Live Wahnsinn". Spannnnnunnngggg, Bääämmmm.

https://youtu.be/6NG_K7aYOuw?feature=shared


Mola Tecta (Emo-Whatever aus Bremen / Frankfurt a. M.) - Und ist das nicht schon genug, erwartet uns hier unter Decknamen Mola Tecta einen wahres Feuerwerk an Diy-Musikkultur. Hauke am Schlagzeug ist kein unbekannter im Subterrain und auch in anderen Sub-Orten in Kassel, war er schon mehrfach mit verschiedenen Combos und auch Solo hier vertreten. Niko und Hauke sind besonders bekannt aus der früheren Institution Manku Kapak, eine legendäre Screamo-Band aus Bremen. Ihr merkt hier kann nicht unvoreingenommen geschrieben werden. Dieses Jahr haben Niko, Hauke und Maxi haben ihre erste EP auf dem selbstorganisierten Label "mum says; be polite" und auf 17 Minuten ist ein abwechslungsreiches emotional punkiges nicht wirklich in Genrefasendes Meisterwerk entstanden, was auch noch in einer ultra schön selbstgemachten Hülle daher kommt. So ich könnte hier jetzt zu jedem Stück was schreiben, aber Stoppe jetzt. Kommt und hört und seht.

https://molatecta.bandcamp.com/album/selftitled-2


Prozac (Rock-Whatever aus Kassel) - Hier bahnt sich was neues an. Es wurden hier zwei Proberaumaufnahmen als Demos eingereicht und das bringt es auf den punkt. Hier wird Rock so gemacht das er spannend scheint und die Schubladen nicht gleich von selber aufspringen, erstmal ganz grob. Perfekt fürs Subterrain. Der Name der Band lässt darauf schließen, dass ma sich von schlechter Stimmung und niederdrückenden Ereignissen nicht beeinflussen lassen will und sein Ding macht. Wir können auf die Chemische Wirkung in unseren Synapsen gespannt sein.


Einlass ab 19 Uhr / Beginn um 20 Uhr

Eintritt (nur Abendkasse): 10-18 € (nach Selbsteinschätzung)

Das Konzert findet im Subterrain statt.

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Terminübersicht

Gut zu wissen

Preisinformationen

Preis Erwachsener: 18,00 €

Ansprechpartner:in

Sandershaus
Sandershäuser Straße 79
34123 Kassel

Autor:in

Sandershaus e.V.

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