Pressestimmen:
„Diese „Zeitmaschine“ brennt sich ins Gedächtnis. Eine packende Lesung, überbordende Bildprojektionen, den ganzen Körper durchdringende Musik – das Gastspiel in der Oper Wuppertal war für alle im Saal ein überwältigendes Erlebnis. Das Zusammenwirken von Waschke, Helmchen und Weinzierl ergab eine synergetische Bühnenshow, die individuellen Beiträge ergänzen und verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig. Für die gelungene Science-Fiction-Adaption des Künstlertrios gab es am Ende des Abends Bravo-Rufe und anhaltenden Applaus." (Westdeutsche Zeitung)
"Schon nach wenigen Minuten ist klar: Da vorne steht ein Schauspieler, dessen Können sich nicht in TV-Rollen erschöpft, sondern weit darüber hinaus reicht. Was Waschke bietet, ist erste Schauspielliga. Waschkes Darbietung ist so emotional, so mitreißend, so kurzweilig und brillant, da wird einem nicht eine Minute wohlig-schläfrig zumute. Im Gegenteil, später, zu Hause, fällt es schwer, den noch immer beschleunigten Puls wieder zu beruhigen." (Westfälische Nachrichten)
"So hatte man diesen Klassiker der Literatur noch nie erlebt. Die abenteuerliche Reise im Jahr 802701 wurde durch die mitreißende Darstellung zu einem emotionalen Erlebnis. Die überbordenden Videobilder, der starke Sound von Weinzierl und vor allem Waschkes intensives Spiel sogen dann den ganzen Theaterraum sozusagen in das Stück hinein. Bei diesem Gesamtkunstwerk noch irgendwie von einer Lesung zu sprechen, wäre viel zu banal.“ (Wolfsburger Allgemeine)
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