Songschreiberin Marlène Colle und partner in crime Kristina Koropecki, hatten sich Gisbert zu Knyphausen, Joda Förster und Daniel Freitag als Mitmusiker ins Studio geladen um ihr musikalisches Universum namens „schade kaputt“ zu häkeln. Was dabei raus kam, beschreiben manche so:
„Während sich Marlène solo als Piano-Chansonnière empfahl, werden hier zwischen New Wave-, Kook-, Folk-, E-, Chamber-, Dream- und Artpop so ziemlich alle Stilistiken moderner, handgemachter Pop-Musik bedient.“ (Ullrich Maurer, Musikreviews)
„Das Beste aus dem Punk mit dem Besten aus dem Chanson!“ (DLF Kultur)
„Colles Talent ist es, ihren Existenzialismus am Kipppunkt mit viel Humor und sicherem Blick für performative Widersprüche im Alltag zu verarbeiten.“ Andreas Borcholte (Spiegel-Online)
„Tut ein bisschen weh, macht aber auch richtig Freude. Ziemlich heilsam also.“ (SCHALL. Musikmagazin)
On tour sind in wechselnder Besetzung auch Moritz Bossmann (git), Katha Lattke (drums) und Jenny Apelmo (bass) mit von der Partie.www.schlachthof-kassel.de powered by RCE-Event
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